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Einzel-Interessen vor Gemeinwohl?

Bei allem Verständnis für die Corona-bedingten Schwierigkeiten der Handelsbetriebe, die Umsätze in der für sie wichtigen Weihnachtszeit brauchen -  der Vorschlag des Wirtschaftskammer-Präsidenten Harald Mahrer nach Sonntags-Öffnung der Geschäfte dient letztlich nur einer weiteren Stärkung der großen Handelsketten auf Kosten der kleinen Betriebe in den ländlichen Regionen.

Foto Johannes Labner

Wichtiger wäre   vielmehr ein Appell an Herrn und Frau Österreicher in Zeiten wie diesen, in solidarischer Gesinnung verstärkt heimische Produkte - auch bei Online-Bestellungen - bei regionalen Anbietern zu kaufen und so die heimische Wirtschaft zu unterstützen.

Abgesehen von der Frage, welchen Vorteil das schleichende Abgehen von der, nicht nur von den Gläubigen geschätzten Sonntagsruhe für den Einzelnen und für das gesellschaftliche Miteinander langfristig hat, ist auch festzuhalten, dass die  möglichen Umsätze der Geschäfte von der Kaufkraft der Bevölkerung abhängig ist. Wer sich's leisten kann, wird auch heuer noch rechtzeitig  in den Advent-Wochen seine Weihnachtsgeschenke besorgen können – vorausgesetzt, dass überhaupt in Zeiten der Pandemie die Verkaufsläden geöffnet sind...

Auch angesichts der Skepsis der Inhaber der kleineren Handelsbetriebe gegen eine Sonntags-Öffnung stellt sich die Frage, welche Interessen Wirtschaftskammer-Boss Mahrer wirklich vertritt und ob für ihn nicht Einzel-Interessen vor dem Gemeinwohl stehen...

Johannes Labner, stellv.  Diözesanvorsitzender der KAB Steiermark

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