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Mehr Leben durch Sonn- und Feiertage

Ich gebe zu: Heuer habe ich nach den wochenlangen, corona-bedingten Geschäfts-Schließungen Verständnis für jene, die sich längere Öffnungszeiten bei der Suche nach Weihnachts-Geschenken für ihre Liebsten wünschen und dafür auch den 8. Dezember nützen wollen.

Fotos Johannes Labner

Wie weit die - von manchen Betrieben angekündigten Rabatt-Aktionen - in diesen wirtschaftlich angespannten Zeiten hilfreich und vor allem infektions-vermeidend sind, bleibt dahin gestellt. Gesundheit, solidarische Verantwortung wird hoffentlich vor Schnäppchen-Jagd stehen...

Gleichzeitig stellen wir von der Katholischen Arbeitnehmer/innen-Bewegung gemeinsam mit mehr als 40 anderen kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in der „Allianz für den freien Sonntag“ weiterhin die Frage, ob wirklich für die Versorgung der Bevölkerung die weitgehend arbeitsfreien Sonn- und Feiertag aufgegeben werden sollen. Was bedeutet es für das gesellschaftliche Miteinander, für das Zusammenleben unserer Familien, für das Vereins- und Kulturleben in unserm Staat, wenn zunehmend Menschen am Sonntag dienstverpflichtet werden und der Sonntag eben kein Tag der Erholung, Besinnung, der Ruhe ist? Öffnen die Geschäfte, brauchen wir mehr  Verkäuferinnen, Zusteller, offene Kindergärten, mehr Polizisten usw.  - und das alles, weil alle Menschen nichts anderes im Kopf haben als „Shoppen“?

Ich weiß, religiöse Interpretationen - der Sonntag als „Tag des Herrn“ - sind für viele heutzutage keine entscheidenden Argumente mehr – aber eine breitere Debatte über die Zukunft der weitgehend freien Sonn- und Feiertage als „Geschenk des Himmels“ wird man sich in hoffentlich bald Covid19-freien Zeiten wünschen dürfen...

 

Johannes Labner, stellv. Vorsitzender der KAB Steiermark

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Telefon: 0316 8041-395
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Links:
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