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Mit der ÖBB in eine umweltbewusstere Zukunft

Wie sehr das Verkehrmittel Eisenbahn zu Autos und Flugzeugen heute schon umweltschonend ist und in Zukunft dank verstärkter Öko-Stromversorgung und Inbetriebnahme neuer Strecken und Techniken noch werden wird, wurde gestern bei einem von der KAB-Steiermark initierten Betriebsbesuch in der ÖBB-Personenverkehr AG am Grazer Hauptbahnhof sichtbar: Dabei bekamen die Vertreter kirchlicher Laien-Organistationen, darunter auch die neu ernannte Umweltbeauftragte der Diözese, Mag. Eva Heidlmair sowie der neue Grazer Dom- und Stadtpfarrer, Kanonikus Mag. Dr. Ewald Pristavec und KA-Präsident Andreas Gjecaj, vom Leiter der ÖBB-Personenverkehr AG in der Steiermark, Ing. Peter Wallis, einen umfassenden Einblick in das Struktur und Zielsetzung des Unternehmens, das sich mit österreichweit mehr als 40.000 Beschäftigten den Herausforderungen der umweltbewussten Mobiliät stellt.

Betriebsbesuch ÖBB | Johannes Labner

Diesbezüglich konnte bei der Besichtigung der "ÖBB-Technischen Service GmbH" durch deren Standortleiter Dipl.Ing. Gerhard Kreuter interessante Einblicke in die anfallenden Service- und Reparatur-Arbeiten am Rollmaterials gewonnen werden. Schlusspunkt dann in der ÖBB-Produktion GmbH (Leitung: Ing. Wolfgang Rodler), wo man am Führerstand einer 1116-Taurus-E-Lokomotive erläutert, wie man demnächst auch in der Steiermark mit diesem Triebfahrzeug auf der neuen Koralmbahn mit 230 km/h Spitzengeschwindigkeit unterwegs sein wird - und dabei beim Abbremsen energiesparend Fahrstrom in die Oberleitung für weitere Züge rückleitet...

Johannes Labner

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