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„Österreich 1933/1934 und die Gefährdungen der Demokratie und Menschenrechte einst und jetzt“

Als Februarkämpfe 1934 werden die bewaffnenden Kämpfe in österreichischen Industrieorten vom 12. bis zum 15 Februar bezeichnet, die zu Hunderten Toten geführt haben. Es war die Folge eines schon länger schwelenden Konfliktes zwischen der Heimwehr, dem bewaffneten Arm der Regierungspartei und des bürgerlichen Lagers und dem republikanischen Schutzbund, der die Sozialdemokraten und die Gewerkschaften repräsentierte. Bundesheer und Polizei gingen gegen die Aufständischen vor und schlugen den Aufstand blutig nieder.

Österreich 1933/34 | KAB

Ausgangspunkt der verschiedensten Veranstaltungen rund um dieses historische Ereignis wird ein wissenschaftliches Symposium mit international renommierten Wissenschaftlern sein. Um dieses Symposium herum gruppieren sich eine Vielzahl unterschiedlichster Aktivitäten – von Spaziergängen an historischen Orten, Podiumsdiskussionen vor Ort, Vorträgen, Lesungen und Kunstaktionen.  

In der Veranstaltungsreihe richten wir den Fokus auch auf die problematische Rolle der katholischen Kirche durch deren Unterstützung des Regimes, die nicht zuletzt das Verhältnis zwischen Kirche und der Arbeiterschaft jahrzehntelang belastet hat.

Martin Hochegger, Vorsitzender der Katholischen Arbeitnehmer:innenbewegung Steiermark dazu: „Aus diesem Grund fühlt sich die katholische Arbeitnehmer:innenbewegung Steiermark besonders verpflichtet sich dieser historischen Verantwortung zu stellen und einen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte zu leisten.“  

Durch den Machtzuwachs der katholischen Kirche fühlte sich die evangelische Kirche massiv in ihrer Existenz bedroht und sie richtete daher ihren Blick Richtung Nazi-Deutschland.  Prominente Vertreter der evangelischen Kirche nehmen dazu Stellung.

Gleichzeitig ist es wichtig auf gefährliche Entwicklungen in der Gegenwart hinzuweisen. Nicht nur damals gab es ein Ringen um Demokratie und um Menschenrechte. Aktuell wünschen sich immer mehr Bürger:innen einen starken Mann an der Spitze des Staates bei gleichzeitiger Aushöhlung der Demokratie.  Autoritär geführte Staatsformen wie in Ungarn, Polen oder Russland finden wieder mehr Anklang in der Bevölkerung, demokratische Staatsformen werden dabei massiv in Frage gestellt. Wir beleuchten einige Facetten dieser bedenklichen Entwicklungen mit namhaften Persönlichkeiten und Expert:innen und fragen nach der Verantwortung der politischen Parteien, der Medien und der Zivilgesellschaft.

Die Ideen und die Konzeption gingen von Uni.Prof. DR.  Helmut Konrad, Christian Weniger, Dr. Heimo Halbrainer, Dr.Dr. Werner Anzenberger und KAB-Vorsitzender Martin Hochegger aus. An der Umsetzung ist ganz wesentlich der Verein „Zukunft braucht Erinnerung“ mit Sigrid Binder und Thomas Stoppacher beteiligt.  Weiters dürfen wir uns bei einer Reihe von unterstützenden Organisationen bedanken. 

Martin Hochegger

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Downloads
  • Februar_1934_Broschüre_A5.pdf

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Diözese Graz-Seckau

Katholische ArbeitnehmerInnenbewegung Steiermark
Bischofplatz 4, 8010 Graz 
Telefon: 0316 8041-395
kab@graz-seckau.at

Links:
KAB Österreich
Katholische Aktion Steiermark

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