Ein weiterer Beitrag zur Veranstaltungsreihe "Österreich 1933/34 - Gefährdungen war die Ausstellungseröffnung "Friede" bei den Minoriten.
Vor einem sehr zahlreich erschienenen Publikum erläuterte Kurator Johannes Rauchenberger die künstlerischen Überlegungen und Zugänge der Künstlerin.
Zenita Kommad entstammt einer südkärtnerisch - slowenischen Familie und ist sicherlich auch durch die seinerzeitigen jahrzehntelangen Auseinandersetzungen über die dortige Minderheitenpolitik sozialisiert worden.
Ab nächstes wird es von ihr auch in Klagenfurt eine Ausstellung zu diesem Thema geben.