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Friede entsteht durch Zugehen der Konfliktparteien aufeinander ohne Vorbehalte

Der Wunsch nach Frieden ist gerade jetzt, wo viele Kriegsszenarien die Menschen verunsichern, besonders groß. Zum Thema „Frieden“ konnte Johannes Labner beim KAB+ Dialoggespräch am 17. September MMag. Dr. Maximilian Lakitsch, Friedensforscher an der UNI-Graz, begrüßen. Seine wesentlichen Aussagen fasst Lakitsch in einem kurzen Statement zusammen:

Max Lakitsch | Johannes Labner

„Um Frieden zu schaffen, ist ein Zugehen der Konfliktparteien aufeinander ohne jegliche Vorbehalte zentral. Vorurteile und ideologische Vorbehalte verhindern dieses meistens. Sodann müssen die Konfliktakteur*innen von dort abgeholt werden, wo sie stehen. Wichtig ist, jede noch so abstrus erscheinende Position ernst zu nehmen. Nur so kann man einen Konsens schaffen, der auch nachhaltig ist. Das gilt für den Russland-Ukraine-Krieg sowie den Krieg in Gaza – und zwar für alle beteiligten Parteien. Niemand ist von Grund auf böse und will töten, alle haben eine bestimmte Motivation, gewisse Dinge zu tun. Da muss man ansetzen, auch wenn das im gegenwärtigen hysterischen Diskurs schwierig ist.

Auf die Frage der Diskussionsteilnehmer, was man als Einzelner tun kann, um nicht nur über Frieden zu reden, sondern Frieden zu leben, verwies Diskussionsleiter Hannes Labner auf das Gebet von Franz von Assisi: „Herr, mache mich zu einem Werkzeug des Friedens.“

Für das Gesprächsformat „KAB+ Dialoggespräche“, die jeden Monat an einem Mittwoch (meist Monatsmitte) von 15 bis 17 Uhr im Raum für Alle (Andritzer Bezirksservicestelle, Andritzer Reichsstraße 38) stattfinden, haben sich unter anderem der Bundesratsvorsitzende Peter Samt, die Leiterin der Jungen Kirche, Stephanie Schebesch, die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr oder der Theologe Walter Drexler als Diskussionspartner zur Verfügung gestellt. Die genauen Termine, Themen und Gäste sind auf der KAB-Homepage ersichtlich und werden zeitgerecht angekündigt.

 

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