Jährlich findet am 7. Oktober der „Internationale Welttag für menschenwürdige Arbeit“ statt.
Ins Leben gerufen wurde dieser Tag 2006 durch den Internationalen Gewerkschaftsbund.
Die letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig ArbeitnehmerInnen im Bereich der Gesundheit und Pflege, Handel und öffentliche Infrastruktur für die Systemerhaltung sind.
Besonders Frauen waren und sind in diesen Arbeitsbereichen gefordert.
Jedoch braucht es mehr als ein Lob und Dankeschön für die geleistete Arbeit.
Der Mensch in seiner Arbeitswelt muss im Vordergrund stehen und dementsprechend entlohnt werden.
Die Presseaussendung der KABÖ zum Tag der menschenwürdigen Arbeit unter dem Titel "Menschenwürde im Mittelpunkt" steht als Download auf dieser Seite zur Verfügung
Zum Tag der menschenwürdigen Arbeit befragte Bernhard Schwarzenegger vom diözesanen Fonds für Arbeit und Bildung den Generalsekretär der Fraktion Christlicher Gewerkschafter Andreas Gjecaj.
Um gesundheitliche Risken in der derzeitigen Covid-19-Pandemie zu vermeiden, hat sich die Katholische ArbeitnehmerInnenbewegung Steiermark mit dem "Freudeskreis der Alt-KAJistinnen und KAJisten" entschlossen, den für Samstag, dem 3. Oktober 2020 geplanten "Gedenknachmittag für Bischof Johann Weber" im AndritzerBegegnungsCentrum (abc) abzusagen.
Die Katholische Arbeitnehmer*innenbewegung Steiermark solidarisiert sich mit den Anliegen des Klimavolksbegehrens und appelliert an alle Menschen, die in der Steiermark wohnen, dieses Volksbegehren zu unterzeichnen.
Der Bereich mensch & arbeit des Pastoralamts und die Fachausschüsse
‚Schöpfungsverantwortung‘ und ‚Arbeit und Soziales‘
des Pastoralrates der Diözese Linz sowie die Betriebsseelsorge
Graz-Seckau teilen den Text „Solidarität und Hoffnung“.
Sie rufen auf und laden ein, in Zeiten von Pandemie und Wirtschaftskrise
prophetisch zu wirken und diesen Text weiter zu schreiben.